Parkplätze mit PV Solaranlage
Investieren, um zu sparen
Eigene Strom Kontrolieren
Finanzierungsmöglichkeit
Gesschätzte Investitionsrentabilität
zwischen 8 und 10 Jahren
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Geschätzte jährliche Rentabilität
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Geschätzte jährliche Rentabilität
Photovoltaik Solaranlage
Einfamilienhaus
Unabhängig von steigenden Strompreisen
Solar-Terrassendach
Gewerbliche Dächer
Parkplätze und Photovoltaik
Überdachte Parkplätze sind ein weiteres Beispiels dafür, eine ohnehin sinnvolle Konstruktion zusätzlich zur Stromerzeugung durch Photovoltaik zu nutzen. Außerdem tragen diese Anlagen zur effizienten Nutzung versiegelter Flächen bei – Großanlagen ohne zusätzlichen Flächenverbrauch und ohne die Umwandelung von Naturflächen oder landwirtschaftlichen Flächen!
Photovoltaik als Parkplatzüberdachung
Parkplätze mit einem Solardach zu versehen ist schon deswegen eine sinnvolle Idee, weil auf diese Weise eine Fläche zusätzlich für die Stromerzeugung genutzt werden kann, ohne irgendwelche Einschränkungen zu verursachen. Das gilt für große Parkplätze und für den privaten Solar-Carport gleichermaßen. Die Idee, gleichzeitig auch Ladesäulen für Elektroautos zu installieren, drängt sich dabei nahezu von selbst auf. Speicher erhöhen den Eigenverbrauch und reduzieren die Netzeinspeisung, wodurch zugleich die Integration der Photovoltaik ins Stromnetz verbessert wird. Daher liegt es nahe, die Batterien von Elektroautos als Stromspeicher für Photovoltaikanlagen zu nutzen.
Solar-Carports als Komplettsysteme
Für den Privatbereich werden Carports mit integrierter Solaranlage angeboten. Damit sich dies lohnt, sollte es sich um einen Carport für zwei Fahrzeuge handeln. Die verfügbare Dachfläche ist dann größer als 30 Quadratmeter, was für eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von mehr als fünf Kilowatt ausreicht. Normalerweise sollte für den eingespeisten Strom die höchste Einspeisevergütung gezahlt werden, also die für Anlagen auf Wohngebäuden. Das ist dann der Fall, wenn der Carport auch ohne Solaranlage noch seinen Zweck erfüllen würde. Diese Einschränkung dient nur dem Zweck, die Errichtung von Scheingebäuden zu verhindern. Da ein Carport bis zu vier offene Seiten haben kann, könnte ansonsten jede hoch genug aufgeständerte PV-Anlage zum Carport umdeklariert werden. Bei Carports sind diesbezüglich keine Fälle aus der Praxis bekannt, sehr wohl aber bei Scheunen. Eine Nachrüstung einer Photovoltaikanlage auf einem bestehenden Carport ist dagegen oft schwierig, weil längst nicht alle Carports die erforderliche Tragfähigkeit aufweisen.